STILL – Die Geschichte

Mit dem Buch „STILL – Die Geschichte“ werden die Entwicklungslinien von STILL nachgezeichnet, die aus kleinsten Anfängen in die Spitzengruppe der Lösungsanbieter innerbetrieblicher Logistik weltweit geführt haben.

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Chronik

1980: Die erste Milliarde - Im Zeichen des Aufschwungs

Seit Beginn der siebziger Jahre waren außergewöhnliche Umsatzzuwächse zu verzeichnen. Noch 1971 lag der Umsatz bei 200 Mio. DM. Mitte der achtziger Jahre hatte er sich nahezu verdreifacht und durchbrach 1989 die Milliardengrenze.

Der sich in den Umsatzzahlen widerspiegelnde Absatzerfolg wurde von Rationalisierungsmaßnahmen, Produktivitätssteigerungen und beträchtlichen Investitionen begleitet, um das rapide Wachstum durch ein solides Fundament abzusichern.

Eine der vorgenommenen Maßnahmen war die Zusammenlegung der beiden Hamburger Produktionsstandorte. 1980 integrierte STILL das Zweigwerk Jarrestrasse, das zehn Jahre zuvor im Hamburger Stadtteil Barmbek eingerichtet worden war, in das Hauptwerk an der Berzeliusstraße.

Zusätzlich wurden die Kapazitäten erweitert, ausgebaut und modernisiert. In die achtziger Jahre fallen die Aufstellung der ersten Schweißroboter, die Installation einer leistungsfähigen CAD-Anlage, die Entstehung einer neuen Lehrwerkstatt und die Errichtung eines Neubaus für die Abteilung Entwicklung und Konstruktion.

Im gleichen Zeitraum investierte STILL in Projekte zur besseren Betreuung seiner Kunden. So wurden z. B. in Bremen (1983) und München (1984) neue, moderne Hauptniederlassungen gebaut, um in den jeweiligen Regionen einen noch besseren Service gewährleisten zu können.

Wesentlichen Anteil an der positiven Entwicklung hatte auch das wachsende Auslandsgeschäft. 1984 machte der Exportabsatz mehr als 50% aus. Durch die Übernahme der französischen Firma SAXBY im Jahr 1989 und die Gründung von mittlerweile 12 Auslandsgesellschaften konnte STILL diesen Trend stabilisieren und ausbauen.